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Feuerwache

Geschichte

 

Bis zum Jahr 1936 waren die Gerätschaften der Feuerwehr in dem Spritzenhaus in der Klinkerstraße (Ecke Bergstaße) untergebracht. Danach erfolgte der Umzug in ein Feuerwehrgerätehaus an der Wedeler Chaussee / Ecke Grothar – auf der Fläche des heutigen Parkplatzes der Feuerwache. Die Unterkunft besaß bereits zwei Stellplätze sowie einen in der Gebäudemitte einen kleinen Turmaufbau für die Schlauchpflege/ -trocknung.

 

Die die heutige Feuerwache der Feuerwehr Moorrege wurde 1974 erbaut und im Jahre 2013 um eine weitere Fahrzeughalle, neue Umkleiden und größere Werkstätten erweitert. Sie verfügt nun über 4 Stellplätze für die Einsatzfahrzeuge sowie den Anhänger der Jugendfeuerwehr.

 

Feuerwache 01 Feuerwache 03

 

Bei einer Alarmierung nutzen die Feuerwehrkameraden die Zufahrt am Grothar, um die ausrückenden Einsatzfahrzeuge nicht zu behindern, und begeben sich durch den Alarmeingang in die Umkleiden. Hier ist für jeden Feuerwehrkamerad ein eigener Spint vorhanden. Dort rüstet er sich mit seiner persönlichen Schutzausrüstung (Stiefel, Einsatzschutzkleidung, Helm etc.)  aus und begibt sich in die Fahrzeughalle. Über den Spinten sind Bildschirme installiert, die die genauen Einsatzdaten (Einsatzort, alarmierte Kräfte etc.) für die anrückenden Kameraden bereit halten.

 

Sobald die Einsatzfahrzeuge die Fahrzeughalle verlassen haben, bleiben Sie vor der Halle stehen, bis alle Plätze im Fahrzeug besetzt sind – dann rückt das Fahrzeug zum Einsatz aus.
Die Zentrale wird im Einsatzfall immer besetzt und bleibt mit den Kräften an der Einsatzstelle in Kontakt, um z.B. weitere, ausrückende Kräfte einzuweisen oder weitere Einsatzmittel zu koordinieren oder auch Rücksprache mit der Leitstelle West in Elmshorn halten.

 

In dem Schulungsraum werden üblicherweise die Dienste abgehalten. Mit einem Beamer und einer Leinwand können z.B. die Kameraden aus- und weitergebildet werden. Die Werkstatt ist hauptsächlich die Wirkungsstätte unseres Gerätewartes. Hier werden die verschiedensten Einsatzmittel gewartet und repariert.

 

Nebenan befindet sich die Atemschutzwerkstatt, in der speziell die genutzten Atemschutzmasken gereinigt und geprüft werden. Sofern keine Mängel festgestellt werden, werden die Atemschutzgeräte und –masken dann wieder für den nächsten Einsatz vorbereitet.